Die Petition ist online!

Unterzeichnen können alle Kärntner und Personen, die aus Kärnten stammen: www.k2020.at/petition!

Wie können Sie zum Erfolg dieser Petition beitragen?

  • Unterzeichnen!
  • Weitersagen: Auf Facebook, per E-Mail, Twitter oder offline in Gesprächen mit Freunden und Bekannten!

Danke an alle, die dazu beigetragen haben und dies noch tun werden!

6 Gedanken zu „Die Petition ist online!“

  1. Sehr geehrter Herr Holzer!

    Ich möchte Sie zu Ihrer Aktion beglückwünschen. Als Kärntner mit Leib und Seele ist es für mich schmerzhaft zu beobachten, wie die Politik in unserem Lande die letzten Jahre agiert. Inkompetent, abgehoben und weit entfernt jeglicher moralischen Ansprüche sind die „netten“ Formulierungen, die mir dazu einfallen. Diese Entwicklung haben aus mir, einem grundsätzlich politisch interessierten Menschen, einen politischen Atheisten gemacht.
    Ich hoffe, dass Ihre Aktion von Erfolgt gekrönt ist – meine Unterstützung haben Sie auf jeden Fall.

    Mit freundlichen Grüßen

    Manfred Stuk

  2. Hallo Hr. Holzer,
    ich bin über den Artikel in der heutigen Kleinen Zeitung auf diese Seite gestossen, werde natürlich auch bei Ihnen unterschreiben (wie auch schon bei Kleine Zeitung und FPÖ). Ich finde es super wie Sie arbeiten und unterstütze Ihre Ideen voll!!! Weiter so und ich werde auf jeden Fall mitmachen!!
    lg
    silke

  3. Guten Tag, Herr Holzer!
    Eines stört mich an dieser lobenswerten Aktion, die von Zivilcourage zeugt und die die nicht mehr zu fassende Frustration über diese Kärntner Politik aller Parteien und der gesamten Politikerriege kanalisiert: das Wort „Petition“ (kommt von BITTEN?) Es sollte FORDERUNG heißen!! lG ES.

  4. Eine unglaublich unverschämte Selbstbedienung am Geld der Kärtner
    Mehr braucht man dazu nicht zu sagen.

  5. Ich bin ebenfalls der Meinung es sollte nicht eine Petition sein sondern eine unbedingte Forderung

  6. Herr und Frau Samec: Ich bin ganz bei Ihnen. Aber am Terminus sollte es nicht scheitern. Auch wenn ich glaube bzw mir sicher bin, dass diese Punkte bei den Politikern abprallen werden, so weiß ich eines: Sie bewegen die Kärntnerinnen und Kärntner.

    Veränderung ist dort am ehesten möglich, wo die Unzufriedenheit mit dem Status Quo am größten ist. Wo sonst als in Kärnten wer demnach eine nachhaltige Veränderung (zumindest theoretisch) eher möglich?

    Einstweilen bitte ich Sie, dennoch zu unterschreiben und sich nicht an einzelnen Wörtern oder Titeln zu stoßen. Danke!

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